Wir brauchen „
Agile Leader
“, die vorurteilsfrei auf ihren Manager zugehen und ihn einladen, die Initiative unmittelbar zu verfolgen, dabei zu sein, die Meetings regelmäßig zu besuchen und gerne auch kritische Fragen zu stellen. Menschen, die zuhören, die Anregungen ernst nehmen und in ihrem weiteren Vorgehen berücksichtigen. Sozusagen einen Schulterschluss von „Passion“ und „Power“.
Wir brauchen „Supportive Manager“, die sich für agile Initiativen interessieren, die sie nicht nur beauftragen und dulden, sondern die wirklich die Qualitäten agilen Arbeitens verstehen wollen und offen sind, sich in ihrem Arbeitsstil ein Stück weit inspirieren zu lassen.
Wir brauchen dringend gute „Raumgestalter“, die Räume für ein konstruktives Miteinander gestalten. Die es durch geschickte Moderation verstehen, Menschen in einen konstruktiven Dialog zu bringen (z.B. in Form von Schnittstellenworkshops), die es nicht scheuen, einen gesunden Streit zu führen, um Verständnis zu schaffen.